Platz für 1'600 Bahnreisende mit Velo.

Persönliche Beratung

Doppelstockparker

Referenz Velostation Europaplatz, Zürich

Gross­städte müs­sen die Mobi­li­täts­an­sprü­che mit indi­vi­du­el­len Lösun­gen befrie­di­gen. Dazu gehö­ren auch pro­fes­sio­nelle Velo­sta­tio­nen. Schwei­zer Unter­neh­men sind natür­lich beim Wett­be­werb für sol­che Ange­bote will­kom­men. Sie sol­len zei­gen, dass sie moderne Velo­sta­tio­nen in kur­zer Zeit und in hoher Qua­li­tät ein­rich­ten können. 

Interview mit Stadtrat Filippo Leutenegger:


Wie ent­wi­ckeln sich Ihrer Mei­nung nach die Mobi­li­täts­an­for­de­run­gen an eine Stadt in den nächs­ten 10 Jahren?

Wir ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, immer mehr Mobi­li­täts­an­sprü­che bei gleich­blei­ben­dem Platz­an­ge­bot effi­zi­ent abwi­ckeln zu müssen.

in Bezug auf die Ver­kehrs­mit­tel: Wel­che Ver­kehrs­mit­tel haben Zukunft?

Es wird auch in Zukunft die ganze Band­breite von Ver­kehrs­mit­teln geben, alle sol­len ihres frei wäh­len kön­nen. Aus Grün­den der Platz­öko­no­mie wird es wei­tere Ver­schie­bun­gen hin zum ÖV und zu den Zwei­rä­dern geben.

in Bezug auf die Anfor­de­run­gen an die Verkehrsinfrastruktur?

Jede Ver­kehrs­art hat ihre Berech­ti­gung und ihre Ansprü­che. Wir ver­su­chen, ver­schie­de­nen Ver­kehrs­ar­ten zu ent­flech­ten und bie­ten wo immer mög­lich hoch­wer­tige Abstell­plätze für Zwei­rä­der und Autos.

Wie wich­tig ist es für Sie, dass sich Schwei­zer Unter­neh­men mit die­sen Fra­gen beschäf­ti­gen und ent­spre­chende Lösun­gen anbie­ten können?

Unsere Ver­kehrs­pla­ner sind auf pro­fes­sio­nelle Part­ner in der Schwei­zer Pri­vat­wirt­schaft ange­wie­sen. Das schafft kurze Wege und ver­min­dert Missverständnisse. 

Stadtrat Filippo Leutenegger

«Pro­fes­sio­nelle Velo­sta­tio­nen tra­gen zur indi­vi­du­el­len Lösungs­fin­dung von Mobi­li­täts­an­sprü­che in Gross­städ­ten bei.»

Umfassende Mobilitätslösungen mit Mobility Hubs.

Velopa ist Part­ne­rin eines inno­va­ti­ven Mobi­lity Hubs. Diese durch­ge­hende und kli­ma­scho­nende Mobi­li­täts­platt­form för­dert die mul­ti­mo­dale Mobi­li­tät und schliesst die Lücke des öffent­li­chen Ver­kehrs in der ers­ten und letz­ten Meile. Sie schafft damit die Grund­lage für eine nach­hal­tige urbane Mobi­li­tät in Wohn­zo­nen, Unter­neh­men oder in der kom­mu­na­len Verkehrsinfrastruktur.